Günstiger zum Zahnimplantat

Einen fehlenden Zahn oder gleich mehrere durch einen künstlichen Zahn ersetzen – das ist ein alter Menschheitstraum. Letztlich hat dies zu all den Behelfen wie Brücken, Kronen und Dritten Zähnen geführt. Erst in der jüngsten Neuzeit hat die Zahntechnik brauchbare Zahnimplantate hervorgebracht, die fehlende Zähne vollwertig ersetzen. Diese bestehen aus dem eigentlichen Implantat, einer Zahnwurzel im den Kiefer des Patienten. Auf diesen „Stift“ – meist aus Titan – wird dann der eigentliche Zahnersatz montiert.
Einen fehlenden Zahn oder gleich mehrere durch einen künstlichen Zahn ersetzen – das ist ein alter Menschheitstraum. Letztlich hat dies zu all den Behelfen wie Brücken, Kronen und Dritten Zähnen geführt. Erst in der jüngsten Neuzeit hat die Zahntechnik brauchbare Zahnimplantate hervorgebracht, die fehlende Zähne vollwertig ersetzen.

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Diese bestehen aus dem eigentlichen Implantat, einer Zahnwurzel im den Kiefer des Patienten. Auf diesen „Stift“ – meist aus Titan – wird dann der eigentliche Zahnersatz montiert.

Das Ganze hat seinen Preis. Je fehlendem Zahn muss mit Kosten bis 3.000 Euro gerechnet werden. Für eine ganze Zahnleiste sind es dann schnell 15.000 Euro. So ist klar, dass sich viele fragen, wie hier Kosten gespart werden können. Schließlich liegen die Kosten weit, weit oberhalb jeglichen Zuschusses einer gesetzlichen Krankenkasse. Viel Interessenten schauen sich daher Angebote im Ausland an.

Das Ganze hat seinen Preis. Je fehlendem Zahn muss mit Kosten bis 3.000 Euro gerechnet werden. Für eine ganze Zahnleiste sind es dann schnell 15.000 Euro. So ist klar, dass sich viele fragen, wie hier Kosten gespart werden können. Schließlich liegen die Kosten weit, weit oberhalb jeglichen Zuschusses einer gesetzlichen Krankenkasse. Viel Interessenten schauen sich daher Angebote im Ausland an.

Sparen bei Material- oder Personalkosten

Gespart werden kann bei Materialkosten und bei Personalkosten. Wird auf heimische Standards Wert gelegt, dann lässt sich beim Material nicht viel sparen. Allenfalls können bei einer Auslandsbehandlung günstigere Materialien verwendet werden, die in Deutschland nicht zugelassen sind. Viele Kunden wollen aber gerade Material von gleicher Qualität im Mund haben. So bleibt nur, bei den Personalkosten zu sparen.

Der Zahnarzt samt Assistenz und weiteren Mitarbeitern seiner Praxis ist nicht der einzige Posten bei einem Zahnimplantat. Wenngleich es ein großer Posten ist. Wer nahe – gerade am osteuropäischen – Ausland lebt, der dürfte den Weg nicht scheuen, zu einem Arzt dort zu fahren. Mit Diagnose und Nachbehandlung werden das mehrere Fahrten werden. Andere verbinden das Einsetzen eines Zahnimplantats mit einem Urlaub.

Wesentlich zu den Kosten trägt die Herstellung des Aufbaus bei. Das sieht so aus wie vormals Brücke oder Kronen. Natürlich kommen hier verschiedene Materialien infrage. Die meisten Patienten wünschen Keramik. Aber die handwerkliche Bearbeitung durch den Zahntechniker ist teuer. Wird der deutsche bzw. europäische Standard beibehalten, dann führt der geringere Lohn eine Zahntechnikers im Ausland zu einer Ersparnis. Der Preis hierfür ist oft ein geringeres Maß an individueller Behandlung durch den Zahnarzt. Und nicht zu vergessen: auch bei der Nachsorge, sofern eine Anreise dafür nicht einfach möglich ist.

Es gilt abzuwägen. Ersparnis bei der Herstellung erfordert Abstriche bei Diagnose, individueller Planung und Nachbehandlung – zumindest unter zeitlichen Gesichtspunkten.

Heimischer Zahnarzt kooperiert mit zahntechnischem Labor im Ausland

Doch kann es einen Kompromiss geben? Ja, klar! Holen Sie sich Angebote verschiedener heimischer Zahnärzte ein, die mit Laboren zusammenarbeiten. Erkundigen Sie sich, ob der Zahnarzt Anteilseigener an einem eigenen zahntechnischen Labor ist oder welches er beauftragt. Und wichtig ist: wo liegt dieses Labor?

Einige Zahnärzte lassen in Deutschland fertigen, andere im Ausland. Manche geben den Preisvorteil weiter. Der Nachteil ist dann die zeitliche Dauer zwischen Erstellung von Abdrücken, dem Einsetzen des Implantats und des Aufbaus. Dieser wird durch den notwendigen Versand verlängert. Ein Provisorium zur Überbrückung muss so länger getragen werden, soweit darauf nicht verzichtet werden kann.

Die Wahl des Zahnarztes ist immer eine Vertrauensfrage. Wer bei Zahnimplantaten sparen will, der darf beim Preis nicht einfach vertrauen. Es ist gang und gäbe, dem Zahnarzt die Wahl des Labors zu überlassen. Zum Sparen muss daher ggf. der Arzt gewechselt werden. Dann wird die Frage nach Behandlung durch einen ausländischen Arzt wieder interessanter.

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